Für die Jugendlichen in Rheinland-Pfalz wird es immer schwieriger einen Ausbildungsplatz zu finden, das zeigen die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur. Nicht nur, dass die Zahl der BewerberInnen im Vergleich zum Vorjahr um 2105 gestiegen ist, sondern auch die Ausbildungsstellen sind um 2483 gesunken.
Zur Zeit suchen in Rheinland-Pfalz 27.593 Jugendliche unter 25 Jahren einen Ausbildungsplatz oder eine Beschäftigung. „Diese Situation ist untragbar und es zeigt, dass man mit der Freiwilligkeit der Unternehmen nicht mehr rechnen kann.“ so Ralf Schiemann, stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos Rheinland-Pfalz. „Es ist empörend, dass die Unternehmen seit Jahren ihre gesamtgesellschaftliche Aufgabe nicht mehr wahrnehmen. Wenn man sich anschaut wie viele Bewerbungen die Jugendlichen so schreiben, 50 bis 70 Bewerbungen sind keine Seltenheit, dann ist das eine große Frustration, wenn man am Ende doch auf der Straße steht.“

Für die Jugendlichen in Rheinland-Pfalz wird es immer schwieriger einen Ausbildungsplatz zu finden, das zeigen die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur. Nicht nur, dass die Zahl der BewerberInnen im Vergleich zum Vorjahr um 2105 gestiegen ist, sondern auch die Ausbildungsstellen sind um 2483 gesunken.
Zur Zeit suchen in Rheinland-Pfalz 27.593 Jugendliche unter 25 Jahren einen Ausbildungsplatz oder eine Beschäftigung. „Diese Situation ist untragbar und es zeigt, dass man mit der Freiwilligkeit der Unternehmen nicht mehr rechnen kann.“ so Ralf Schiemann, stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos Rheinland-Pfalz. „Es ist empörend, dass die Unternehmen seit Jahren ihre gesamtgesellschaftliche Aufgabe nicht mehr wahrnehmen. Wenn man sich anschaut wie viele Bewerbungen die Jugendlichen so schreiben, 50 bis 70 Bewerbungen sind keine Seltenheit, dann ist das eine große Frustration, wenn man am Ende doch auf der Straße steht.“

Da muss stattlich nachgeholfen werden. Deshalb fordert der rheinland-pfälzische SPD-Nachwuchs gemeinsam mit BündnispartnerInnen seit mehreren Jahren eine Ausbildungsumlage.

Unsere SPD-geführte Landesregierung ist mit dem aktuellen Programm
"Neue Chancen: 6000 plus für Jung und Alt" einen sehr richtigen Schritt in die richtige Richtung gegangen. Aber angesichts der 27.593 arbeitssuchenden Jugendlichen sollte die Initiative noch weiter verstärkt werden.