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Löffler steht ein weiteres Jahr an der Spitze der Jusos Rheinland-Pfalz

Pressemitteilung

Die Jusos Rheinland-Pfalz haben in Speyer auf ihrer ordentlichen Landeskonferenz einen neuen Landesvorstand gewählt. Fabian Löffler aus Ludwigshafen am Rhein (Unterbezirk Vorderpfalz) wird die Jusos RLP, den größten linken Jugendverband in Rheinland-Pfalz, führen.

Der 27-jährige Stundet der Volkswirtschaftslehre wurde mit 62% der Stimmen von der Konferenz in seinem Amt bestätigt und wird auch im nächsten Jahr an der Spitze des Verbandes stehen.
„Ich freue mich über das mir entgegen gebrachte Vertrauen und bin sicher, dass der neue Landesvorstand die erfolgreiche Arbeit des Juso-Landesverbandes fortsetzen werden kann“, erklärt Löffler nach den Wahlgängen auf der Konferenz in Speyer.

Zu seinen StellvertreterInnen wurden Artuhr Bland (Mayen-Koblenz), Sebastian Bläser (Altenkirchen), Eva-Maria Conrad (Bad Kreuznach), Nora Egler (Mainz), Anna Gros (Trier), Markus Leidinger (Pirmasens-Zweibrücken), Jaqueline Rauschkolb (Donnersbergkreis), Andro Scholl (Südpfalz) gewählt.

Mit diesem Team kann das nächste Jahr mit seinen vielfältigen Anforderungen kommen. Im Zentrum der Arbeit wird eine Kampagne der Jusos stehen, die zeigen wird, dass die Jusos schlagkräftig sind und nicht zuletzt das Ziel hat neue Mitglieder zu gewinnen.

„Natürlich haben wir im neuen Vorstand auch schon die Landtagswahlen 2011 im Blick. Wir wollen uns als Jusos inhaltlich in die Entstehung des Regierungsprogramms einbringen. Einen Schwerpunkt sehen wir hier in der Bildungspolitik. Die Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems bleibt unser Ziel. Natürlich wollen wir Jusos uns auch personell in die SPD einbringen. Hier sind in vielen Gremien immer noch zu wenige des aktiven Parteinachwuchses vertreten“, so der frisch gewählte Landesvorsitzende der Jusos Rheinland-Pfalz.

„Die SPD tut gut daran, die gesellschaftliche Linke für sich zu gewinnen und mit einem Projekt, das für soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Zukunftsfähigkeit steht, Strahlkraft bis hinein ins bürgerliche Lager zu gewinnen. So werden langfristig auch Wahlen gewonnen – nicht, indem man sich anschickt, die bessere „Mitte-Partei“ zu werden. So kann die SPD die Marke Soziale Gerechtigkeit besetzen“, schließt Löffler.

 

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